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P 21
Ree
Lerchenlicht oder Die Rache der Riesenspinnen! oder Zum Saturnring und zurück! : Ein Exempel dramatischen Heldentums in den entlegensten Gefilden des Weltraums
Reeve, Philip, 2007
Klasse: 0 Zum Antolin Quiz
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8270-5199-8 | ||||
Verfasser | Reeve, Philip | ||||
Beteiligte Personen | Wyatt, David [Ill.] | ||||
Beteiligte Personen | Nolte, Ulrike [Übers.] | ||||
Systematik | P 21 - Fantasy | ||||
Interessenskreis | ab 12 | ||||
Schlagworte | Weltraum, Jugendbuch, Abenteuer, Familie, Englische Literatur, Fantasy, Science Fiction, Besuch, Rettung, Viktorianische Zeit, Held | ||||
Verlag | Bloomsbury | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2007 | ||||
Umfang | 417 S. : Ill. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | nach einem wahrhaftigen Bericht von Art Mumby. Zu Papier gebracht durch Mr Philip Reeve. Mit zahlr. Ill. von Mr David Wyatt. Aus dem Engl. von Ulrike Nolte | ||||
Illustrationsang | zahlr. III. | ||||
Annotation | Das Grauen hat acht Beine. (ab 12) (JE) Der elfjährige Art Mumby lebt mit seiner Schwester Myrtle in der Villa Lerchenlicht. Das wäre an sich nichts Besonderes in England um 1850. Doch Lerchenlicht kreist um den Mond als wissenschaftlicher Außenposten, wo sich Vater Mumby der Erforschung von Wesen widmet, die sich im Weltraum tummeln. Als ein Kollege seinen Besuch ankündigt, nimmt das Leben der Familie eine dramatische Wendung. Denn anstatt Mr. Spindler erscheint eine Horde von Riesenspinnen. Während Vater Mumby den Ungeheuern in die Klauen fällt, gelingt Art und Myrtle die Flucht. Damit beginnt ein Abenteuer, in dessen Verlauf die beiden Teenager nicht nur England, sondern das ganze Weltall retten müssen. Philip Reeve hat ein phantastisches Universum geschaffen, das stellenweise an Jules Verne erinnert. Die LeserInnen tun gut daran, physikalische Erkenntnisse von heute hintan zu stellen. Belohnt werden sie dafür mit einer spannenden Geschichte, liebevoll gezeichneten Charakteren und einer Sprache, die humorvoll gehoben, aber nicht abgehoben klingt, was den besonderen Reiz dieses Buches ausmacht. Einzig störend sind die Kapiteleinleitungen, die viel verraten, was den Lesespaß etwas mindert. Hier wäre weniger mehr gewesen. Empfehlenswert für Jung und Alt. *bn* Edwin Sametz | ||||
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