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J 14 +
Fri
Ana-Lauras Tango
Friedrich, Joachim, 2007Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-522-17967-6 | ||||
Verfasser | Friedrich, Joachim
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Systematik | J 14 + - Jugendbücher ab 14 Jahre (Jg. 7-9) | ||||
Interessenskreis | ab 13 | ||||
Schlagworte | Nazi-Zeit, Jugendbuch, Mädchen, Vergangenheit | ||||
Verlag | Thienemann | ||||
Ort | Stuttgart | ||||
Jahr | 2007 | ||||
Umfang | 172 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | [Neuaufl.] | ||||
Reihe | Vorsicht, Hochspannung! | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Joachim Friedrich | ||||
Annotation | Eines der besten Jugendbücher! Der Leser wird von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Handlung ist nie langweilig und die so mit einander versponnenen Fäden der Geschichte werden ganz allmählich zu einem vollständigen Bild. Zwar erwartet man vom Titel nicht das Sachgebiet "Hitler", dennoch habe ich kein besser aufgearbeitetes Buch für Jugendliche zu diesem doch recht anspruchsvollen und ernsten Thema gefunden. Die Jugendlichen werden allerdings auch nicht mit Informationen über die Hitlerzeit überhäuft. Es ist genau das richtige Maß, um den Leser zwar zu informieren aber dennoch nicht unnötig zu belasten. Außerdem muss ich sagen, dass das Buch trotz eines gewissen Anteils an Vermittlung von Sachwissen ein echter Schmöker ist. Ich selbst habe aus diesem Buch bei einem Lesewettbewerb vorgelesen und kurz nach dieser Kostprobe bestürmten mich einige meiner Konkurrenten, ihnen mehr über das Buch zu erzählen. Eines sei allerdings noch gesagt. Der Roman hat Nebenwirkungen: Man möchte das Buch am liebsten immer wieder lesen! Taina Niederwipper Kurzbeschreibung Ana-Laura ist hin und her gerissen zwischen Freude und Traurigkeit, zwischen Hoffnung und Unsicherheit. Hat sie in dem Taxi wirklich ihren Vater gesehen, von dem sie seit zwei Jahren glaubt, daß er tot ist? Ana-Laura versucht Klarheit zu bekommen..."Ich sah zu Mama. Im gleichen Augenblick drehte sie sich zu mir um. Sie schüttelte kaum sichtbar den Kopf. Es genügte, um mir zu sagen, dass sie es auch wusste. Wenn nicht sie, wer dann? Ich versuchte, ihren Gesichtsausdruck zu deuten. War sie traurig, enttäuscht? Oder war sie doch erleichtert? Während wir uns ansahen, hatte ich das Gefühl, als stellte sie sich die gleichen Fragen in Bezug auf mich."Joachim Friedrich, Jahrgang 1953, promovierte in Volkswirtschaftslehre und war Professor für Betriebswirtschaft. Er arbeitete für die Lufthansa, andere Dienstleistungsunternehmen und war als Berater in vielen Ländern tätig. Heute lebt er mit seiner Familie in Bottrop und schreibt Theaterstücke und Kinder- und Jugendbücher. "Wenn ich schreibe, sehe ich immer ein Bild vor meinem geistigen Auge: Ich sehe ein Kind, das bei schlechtem Wetter in seinem Zimmer sitzt oder, wie wir es früher auch immer gemacht haben, abends unter der Bettdecke mit der Taschenlampe meine Geschichte liest und sich dabei köstlich amüsiert. Das ist eine schöne Vorstellung, aber auch eine Verpflichtung zur guten Unterhaltung." -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Klappentext Selten las ich ein so leicht geschriebenes Buch, das eine auch nur ähnliche Beunruhigung bei mir hinterließ. Kann man Jugendliche an die Nazizeit heranführen? Mit solchen Büchern wohl. Juventa ... beste Unterhaltungslektüre zum Mitdenken, ohne daß die inhaltliche wie sprachliche Rezeption allzu große Anstrengung verlangen. ekz-Informationsdienst Lesefutter mit Niveau. Sehr empfehlenswert. büchereinachrichten (Salzburg) |
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